Bitte beachten Sie die thematische Unterseite "Nordsee ist Mordsee"
Bleistiftskizze für ein neues Ölgemälde.
Das Buch "Der illustrierte Schimmelreiter" erschien seit der Ersterscheinung 1989 in vier Auflagen. Eine fünfte Auflage erschien zudem in Süd-Korea in südkoreanischer Übersetzung mit den kompletten Illustrationen. Zahlreiche Schulbuch-Verlage übernahmen Illustrationen aus diesem Arbeitszyklus. Durch die gravierenden Klima-Veränderungen und den damit verbundenen Anstieg der Meeresspiegel erhält diese Arbeit von Jens Rusch eine dramatische neue Aktualität.
Ölgemälde auf Leinwand 80 x 80 cm
Handsigniert
4.200,00 €
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Als ich vor rund vierzig Jahren "meinen" Schimmelreiter erarbeitete, bastelte ich mir ein "Hampelpferd" mit ausgeschnittenen Papp-Gliedmaßen, die ich in jede Position bewegen konnte. Ich brauchte diese Position für die Radierung "Bei Mondschein wird aus zehn Torfriegeln ein ganzes Dorf". Heute kann ich mit der KI aus dieser Vorarbeit in wenigen Minuten eine Abbildung erzeugen.
Ein Grund des großen Erfolges der Storm-Novelle scheint mir im Nebeneinander von rationalen und irrationalen Deutungsmöglichkeiten zu liegen. Einflechtungen, die den Leser anregen sollten, die eigene Phantasie auf Seitenwege zu lotsen. Für einen surreal arbeitenden Illustrator ist das ein wertvolles Angebot und ein Weckruf zugleich.
Ein recht passables Beispiel scheint mir die Szene zu sein, in der die beiden Knechte Iven Johns und Carsten den Schimmel auf der vorgelagerten Jevershallig erblicken und und sich darüber streiten, ob es sich um ein real existierendes Pferd oder womöglich um eine optische Täuschung handeln könnte.
[…] „Oha !“ flüsterte der Junge; „da geht ein Pferd – ein Schimmel-, das muss der Teufel reiten – wie kommt ein Pferd nach Jevershallig?“ [...]
Er bringt also das mögliche Pferd instinktiv mit dem Teufel in Verbindung. Peter Ohm prägt die bildhafte Formel, die meiner Radierung ihren Titel gab:
„Bei Mondschein wird aus zehn Torfriegeln ein ganzes Dorf“.
Das Unheimliche dieser Szenerie verdichtet sich noch mehr, als die beiden über die im Mondlicht schimmernden Schafsgerippe blicken und das Pferdegerippe plötzlich verschwunden ist.
Irgendwo fand ich während ich an der Radierung arbeitete, eine Deutung, nach der es sich auch um die Spanten und Rippen eines zerborstenen Schiffswracks hätte handeln können, die wie Pferderippen in den Nachthimmel stachen. Für einen Illustrator ist die Beschreibung der Szenerie ohne Zweifel ein Leckerbissen.
Um sich Klarheit zu verschaffen, rudert Carsten abermals zur Insel und muss erleben, dass das deutlich sichtbare Pferdeskelett den Kopf hebt. Wieder an Land blickt er zur Hallig uns bemerkt erschrocken : „Wahrhaftig, da geht`s ja wieder“. Iven jedoch hatte es die ganze Zeit über gehen sehen. Es verblüfft, dass ausgerechnet der rational denkende Iven sich eingestehen muss, dass er an die Grenzen seines Verstandes gelangt ist, und er sich der Vorstellung dessen unweigerlich nähern musste, die er zuvor noch als „Altweiberglaube“ bezeichnet hatte. Der abergläubige Carsten, der der Theorie der „auferstandenen Knochen“ anhing, hätte diese Erscheinung eigentlich als Sieg für den Aberglauben werten können. Dadurch, dass ausgerechnet er aber das umhergehende Schimmelskelett auf der Hallig nicht erblickt hatte, musste er nun als eine Schwächung seiner abergläubigen Deutung hinnehmen.
Man erkennt also in dieser Szene die Finesse, mit der Storm es verstand, den Leser in die Vielschichtigkeit einer norddeutschen Vorstellungswelt einzubinden.
Abbildung "Ich aber werfe für die Marsch".
Zum technischen Verständnis: In den nachstehenden Kapiteln sehen Sie in der Regel eingangs jeweils meine vor vierzig Jahren entstandene Zeichnung oder Radierung und in den nachfolgen Abbildungen die heutige, KI-basierte Version oder Ausarbeitung.
Vierzig Jahre mag es nun her sein, dass ich die links abgebildete Radierung der Hauke Haien-Tochter Wienke radiert habe. Meine damalige Darstellerin ist gerade zum dritten Mal Mutter geworden. Als sie Lesen lernte, war sie konsterniert, weil Storm gerade diese Figur als "schwachsinnig" bezeichnet hatte. Nach heutiger Deutung meinte er damit eine Variante des Down-Syndroms. Ein Ausdruck, der zu seiner Zeit noch nicht bekannt war. Die rechte Abbildung habe ich in wenigen Minuten mit der KI auf der Basis dieser Radierung erstellt.
Nicht nur Hauke und der Schimmel werden als teuflisch
angesehen, sondern auch der Deich an sich. Einerseits erscheint
er schon dadurch, dass Hauke das geforderte Lebendopfer in Form
eines kleinen Hundes verhindert, zum Scheitern verurteilt.
Andererseits verschlingt er Unmengen an Geldern für die
Instandhaltung. Besonders als Hauke einige Jahre später nach
langer Krankheit erkennt, dass der Deich völlig von Mäusen
untergraben wurde und dadurch nicht mehr sicher ist und ihn
reparieren will, beschreibt Ole Peters den „neuen Koog“ als ein
„fressend Werk“, der nicht nur die Gelder, sondern auch „den alten
Deich“ frisst .
Meine Vorstellung von norddeutschem Surrealismus hat ihre Ursprünge in der Schilderung der oft haidnischen Visionen des Hauke Haien und den Darstellungen von den Gefahren der Meere auf den Seekarten der Renaissance. J. Rusch
Mit freundlicher Erlaubnis von Kalle Johannsen
Erhältlich bei: Atelier Knortz
Wer sich vor dem Besuch der Ausstellungen im April 2025 noch einmal den Schimmelreiter ins Gedächtnis rufen möchte, kann das auf äußerst angenehme Weise mit dieser CD machen. Meisterhaft
gelesen von Hans-Peter Bögel und musikalisch begleitet von Dragseth.
Es ist genau diese CD, die Jens Rusch an der Staffelei auf seine Arbeit einstimmte.
Durch den weltweiten Anstieg der Meeresspiegel erhält die Deichbau-Novelle eine neue, ungeheure Aktualität, denn niemand hat die Gefahren brechender oder überfluteter Deiche je besser beschrieben, als Theodor Storm.
Deshalb überarbeite ich gerade meine ursprünglichen Illustrationen, um ihnen ein Antlitz zu verleihen, das den Sehgewohnheiten heutiger Jugendlicher oder junger Menschen eher entsprechen sollte. Auch meine eigenen künstlerischen Ansprüche haben sich im Laufe der Jahre entwickelt. Bedrohungen und die damit verbundenen Wahrnehmungen schreien geradezu danach, die archaischen Ängste, die in Storms Novelle explizit vorhanden sind, besonders zu betonen. Da ich mich als norddeutscher Surrealist verstehe, ist mir die darstellerische Klaviatur durchaus geläufig.
Jetzt aber kam auf dem Deiche etwas gegen mich heran; ich hörte nichts; aber immer deutlicher, wenn der halbe Mond ein karges Licht herabließ, glaubte ich eine dunkle Gestalt zu erkennen, und bald, da sie näher kam, sah ich es, sie saß auf einem Pferde, einem hochbeinigen hageren Schimmel; ein dunkler Mantel flatterte um ihre Schultern, und im Vorbeifliegen sahen mich zwei brennende Augen aus einem bleichen Antlitz an.
Wer war das? Was wollte der? – Und jetzt fiel mir bei, ich hatte keinen Hufschlag, kein Keuchen des Pferdes vernommen; und Ross und Reiter waren doch hart an mir vorbeigefahren!
In Gedanken darüber ritt ich weiter; aber ich hatte nicht lange Zeit zum Denken; schon fuhr es von rückwärts wieder an mir vorbei; mir war, als streifte mich der fliegende Mantel, und die Erscheinung war, wie das erste Mal, lautlos an mir vorüber gestoben. Dann sah ich sie fern und ferner vor mir; dann war’s, als säh’ ich plötzlich ihren Schatten an der Binnenseite des Deiches hinuntergehen.
Theodor Storm
Für Freunde und Sammler fertigte Jens Rusch Einzelexemplare handgedruckter Motive an und fasste diese in einer handgefertigten Mappe zusammen. Der Mappenrücken zeigt den Titel in Goldprägung.
Die große Mappe enthält die neun abgebildeten Radierungen.
Format der handgedruckten Motive jeweils 50 x 40 cm
auf 300gr Hahnemühle-Bütten im Format ca. 66 x 54 cm
Format der Mappe: 72 x 63 x 5 cm
In malerischer Aquatinta auf Kupferplatten gefertigte Motive, die jeweils von zwei Platten gedruckt wurden.
Teilkontingent aus einer Gesamtauflage von numerierten 200 Exemplaren, von denen aber 1987 lediglich Teilauflagen einzelner Motive gedruckt wurden. Insgesamt sind lediglich noch 3 dieser Mappen
verfügbar.
Einzelpreis der Radierungen: Je 480.- € (Nur teilweise verfügbar).
2.800,00 €
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Lizenzausgabe der Illustrationen von Jens Rusch in Süd-Korea.
Achtung: Restauflage
Handgedruckt von Jens Rusch auf 300 Gramm Hahnemühle-Bütten.
Einzeln signiert und numeriert. Gesamtauflage 99 Exemplare.
Format des Motives 50 x 40 cm auf Bütten ca.70 x 60 cm.
Nur noch wenige Exemplare vorhanden.
480,00 €
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Achtung: Restauflage !
Handsignierte Aquatinta-Radierung
240,00 €
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"Der illustrierte Schimmelreiter" erschien bislang in vier vergriffenen Auflagen. Aktuell sind im Buchhandel lediglich Restauflagen verfügbar. Die Verlags-rechte liegen wieder bei Jens Rusch. Ein neuer Verlag wird gesucht.
Für eine inzwischen ebenfalls vergriffene südkoreanische Lizenzausgabe wurden alle Illustrationen von Jens Rusch verwendet.
Auf CD-Cover, in vielen Schulbuchverlagen, ja sogar auf Flaschen-etiketten nutzt man die Illustrationen des norddeutschen Illustrators.
Leinwanddruck Format 40 x 60 cm
260,00 €
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Sie können jedes Ihrer Lieblingsmotive auch als hochwertige, licht-beständige Leinwand-drucke erhalten.
Stimmen Sie Format-grössen und Sonder-wünsche bitte per mail mit uns ab:
jensrusch@gmx.de
Nachstehend stellen wir einige Beispiele vor.
Ausführung mit hochwertigen Latexfarben, ohne Ausdünstungen. Kinderzimmerfreundlich und von hoher Farbtreue.
Leinwanddruck 30 x 40 cm
260,00 €
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„Mein Kind! O Elke, o getreue Elke!“ schrie Hauke in den Sturm hinaus. Da sank aufs Neu’ ein großes Stück des Deiches vor ihm in die Tiefe, und donnernd stürzte das Meer sich hinterdrein; noch einmal sah er drunten den Kopf des Pferdes, die Räder des Gefährtes aus dem wüsten Gräuel emportauchen und dann quirlend darin untergehen. Die starren Augen des Reiters, der so einsam auf dem Deiche hielt, sahen weiter nichts. „Das Ende!“ sprach er leise vor sich hin; dann ritt er an den Abgrund, wo unter ihm die Wasser, unheimlich rauschend, sein Heimathsdorf zu überfluthen begannen; noch immer sah er das Licht von seinem Hause schimmern; es war ihm wie entseelt. Er richtete sich hoch auf und stieß dem Schimmel die Sporen in die Weichen; das Thier bäumte sich, es hätte sich fast überschlagen; aber die Kraft des Mannes drückte es herunter. „Vorwärts!“ rief er noch einmal, wie er es so oft zum festen Ritt gerufen hatte: „Herr Gott, nimm mich; verschon’ die Andern!“
Leinwanddruck 20 x 30 cm
180,00 €
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Leinwanddruck 60 x 60 cm
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Leinwanddruck 30 x 40 cm
240,00 €
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Leinwanddruck 30 x 40 cm
240,00 €
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Leinwanddruck 40 x 60 cm
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Leinwanddruck 40 x 30 cm
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Leinwanddruck 30 x 40 cm
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Leinwanddruck 40 x 60 cm
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Das Buch mit den Illustrationen von Jens Rusch erschien bislang in zwei großformatigen und zwei Folio-Ausgaben.
Außerdem erschien eine fünfte Auflage in koreanischer Sprache.
Alle Ausgaben sind zur Zeit vergriffen und die Verlagsrechte liegen wieder beim Illustrator selbst.
Wir suchen z.Zt. einen Verlag, in dessen Themenbereich unsere Schimmelreiter-Illustrationen passen.
Unseren Shop finden Sie hier: Schimmelreiter-Shop
Übergabe des Mappenwerkes an das Skatclub-Museum / Marne
Wertschätzung zahlt sich aus. Nachdem die Marner Familie Kleen dem Skatclub-Museum bereits das vierbändige Mappenwerk mit dem vielgelobten Faust-Zyklus des dithmarscher Kulturpreisträgers Jens Rusch vermachte, erfolgte nun eine weitere wertvolle Schenkung.
Die Mitarbeiterin des Heimatmuseums Marner Skatclub e. v. Ilse Reese (rechts) nahm die opulente Mappe mit den großformatigen Radierungen zum erfolgreichsten Werk des Künstlers entgegen. (Foto: Bertram Menz)
Sein Buch „Der illustrierte Schimmelreiter“ erschien in vier , inzwischen längst vergriffenen Auflagen. Eine weitere sogar in Süd-Korea in der Landessprache. Zahlreiche Schulbuch-Verlage übernahmen seine Illustrationen. Das Goethe-Institut nahm es für Sprachunterricht im Ausland ins Programm, weil die treffenden Illustrationen das Verständnis erleichterten. Sogar auf Schallplatten, Hörbüchern und Schnappsflaschen erschienen seine Motive. Zeitweise musste Rusch einen Anwalt einschalten, weil gleichnamige nordfriesische Hotels und Pensionen sich unerlaubt seiner Abbildungen bedienten.
Die kupfernen Druckplatten der Schimmelreiter-Originalradierungen befinden sich bereits in der Obhut des Dithmarscher Landesmuseums in Meldorf. In der zum 75ten Geburtstag des Künstlers geplanten Ausstellung sollen sie nun gemeinsam im Skatclub-Museum in Marne gezeigt werden. Einige ergänzende neue Ölgemälde zum Thema werden dann eine Brücke zur Marner Präsentation bilden.
Dass die Ausstellung dann hier stattfinden wird, hat einen ganz besonderen Grund.
Rusch folgte bei seiner Illustrationsarbeit der Anleitung seines Tutors Norman Rockwell ( Famous artists school ) : „Suche Dir Darsteller, über die Du heute genau so verfügen kannst, wie morgen. Freunde und Nachbarn kann man schnell jederzeit mal ins Atelier bitten, teure Profi-Modelle nicht“. Und so fanden sich auf seinen Bildern der Neufelder Gastwirt Delf Jans als Deichgraf, die Marnerin Conny Ahlers als Elke und der Brunsbütteler Zahnarzt Dr. Klaus Jork als Hauke Haien. Auch die Deicharbeiter und Kontrahenten des Schimmelreiters stammten aus der Nachbarschaft. Sogar der Schimmel und der Sattel, der für einige Szenen über die Lehnen zweier zusammengestellter Sessel gelegt wurde. Eine ateliertaugliche Lösung, zudem hatte Dr. Klaus Jork Angst vor dem Besteigen eines Pferdes. Deshalb holte Rusch dann auch später die dynamischeren Reitszenen mit dem „Teufelsreiter“ Tjark Nagel auf dessen Schimmel am Aussendeich nach. Die Filmszenen, die Wilfried Hauke drehte, dienten ihm als weitere Aktualisierungen nach Erscheinen des Buches.
Das größte dieser Gemälde, das ebendiesen „Teufelsreiter“ aus Friedrichskoog auf einer Riesenleinwand im Format 200 x 250 cm zeigt, wird im Vorlauf der geplanten Ausstellung im Skatclub-Museum coram publico vom Restaurator des Museums Bertram Menz gereinigt und repariert.
Es gibt sogar noch einen weiteren Bezug zwischen dem nun überreichten Mappenwerk und der Stadt Marne. Die schöne Mappe mit der Goldprägung wurde zu Lebzeiten vom Marner Buchbinder Bruno Birner angefertigt, der seine Werkstatt nur wenige Meter vom Skatclub-Museum hatte.
KONTAKT:
Jens Rusch
TELEFON: 04852 4848
Schulstrasse 38
25541 Brunsbüttel
jensrusch@gmx.de