"Dieses ambitionierte Kochbuch wird mein letztes großes Projekt im Rahmen meines Krebs-Engagements sein." Jens Rusch Aug. 2025
Menschen mit Dysphagie verlieren nicht nur ihre Fähigkeit zu schlucken,
sie verlieren oft auch ihre Stimme, ihre gesellschaftliche Präsenz und ihren Platz am Tisch.
Kulinarische Inklusion will das ändern: Es geht nicht um Diäten, sondern um Würde. Ein Teller kann verbinden – oder isolieren. Wir arbeiten daran, dass niemand durch ein Stück Brot zum Außenseiter wird.
Wichtiger Hinweis: Bei allen Gedanken und Abbildungen auf dieser Seite handelt es sich um Rohentwürfe, die Schreibfehler enthalten können und nicht zuende gedachte Ideen. Sie können an der
Entwicklung eines großartigen Projektes teilhaben, denn diese Seite wird fast täglich aktualisiert.
Jens Rusch
Sonderseite: Dysphagie und Wein
Weitere Informationen: Dysphagie-Netzwerk Deutschland
Eine Initiative für kulinarische Inklusion – vom Netzwerk Patientenkompetenz e.V.
Ich bin selbst betroffen. Ein Zungengrundtumor hat mein Leben tiefgreifend verändert. Was früher ein selbstverständlicher Teil sozialer Begegnung war – ein gemeinsames Essen im Restaurant –, wurde zur Bedrohung: Ich erinnere mich an eine Situation, in der ich mein Essen auf den Teller erbrechen musste, um nicht zu ersticken. Die Luftröhre war blockiert. Kein Luftzug mehr, keine Hilfe in Sicht – nur Scham.
Wer das einmal erlebt hat, weiß, wie schnell aus einem Gast ein gesellschaftlicher Außenseiter wird. Man geht nicht mehr essen – aus Angst, aus Unsicherheit, aus Selbstschutz. Und oft bleibt nicht nur der oder die Betroffene weg, sondern auch der Freundeskreis, die Familie, die Gemeinschaft.
Die Spätfolgen nach Operationen, Bestrahlung oder Chemotherapie im Kopf-Hals-Bereich sind gravierend: deformierte Zungen, Kehlköpfe, Speiseröhren – und eine tiefgreifende soziale Isolation. Viele Überlebende solcher Erkrankungen sind nicht nur körperlich, sondern auch seelisch schwer belastet. Depressionen und Suizidgedanken sind leider keine Seltenheit.
Dabei ist Hilfe oft einfacher, als man denkt:
Ein gutes Restaurant, eine achtsame Küche – sie können mit wenig Aufwand Gerichte so zubereiten, dass sie auch von Menschen mit massiven Schluckstörungen genossen werden können. Würdevoll.
Anspruchsvoll. Gemeinsam.
Unsere Initiative möchte:
Aufklären, wo bisher Schweigen herrschte
Sensibilisieren, wo Unwissenheit herrschte
Teilhaben lassen, wo Ausgrenzung drohte
Wir nennen das kulinarische Inklusion.
Denn Essen ist mehr als Nahrungsaufnahme. Es ist Kultur. Begegnung. Lebensqualität.
Jens Rusch August 2025
Es ist Samstagabend. Meine Familie hat sich auf einen Restaurantbesuch gefreut – etwas, das wir früher oft und gern gemacht haben. Ich war skeptisch. Schon beim Gedanken an die Speisekarte begann mein Hals zu krampfen.
Ich bestellte ein Gericht, das weich erschien – Kartoffelgratin, etwas gedünstetes Gemüse, ein Fischfilet. Beim ersten Bissen ging alles gut. Beim dritten jedoch nicht.
Die Speise blieb wie ein Kloß im Hals stecken. Ich versuchte zu schlucken, aber es ging nicht. Ich bekam keine Luft. In Panik zog ich den Bissen wieder hoch – mit aller Gewalt. Ich musste ihn auf den Teller spucken, um meine Luftröhre freizubekommen.
Im Lokal wurde es still. Die Leute an den Nachbartischen schauten betreten zur Seite. Meine Familie senkte die Blicke.
Ich entschuldigte mich, verließ das Lokal. Wir sind nie wieder essen gegangen.Ich habe nicht aufgehört zu essen. Aber ich habe aufgehört, ein Teil dieser Welt zu sein, in der Menschen beim Essen lachen, reden, genießen.
Man merkt uns nicht an, dass wir krank sind. Aber wir verschwinden langsam aus dem öffentlichen Leben.
Das Krebsberatungszentrum Westküste öffnete kürzlich seine Türen für einen wichtigen Themenschwerpunkt: Kopf-Hals-Mund-Tumoren. Im Rahmen des Projekts UTA (Unterwegs trotz alledem) und in Kooperation mit der Schleswig-Holsteinischen Krebsgesellschaft stand der Abend ganz im Zeichen von Prävention, Früherkennung und Unterstützungsangeboten.
Zahnärztin Inke Jeß (ganz links) erläuterte in ihrem Vortrag anschaulich, welche Rolle Zahn- und Mundgesundheit bei der Entstehung und Früherkennung von Tumoren spielt. Sie betonte insbesondere die Bedeutung regelmäßiger zahnärztlicher Kontrollen: „Viele Veränderungen in der Mundhöhle lassen sich frühzeitig erkennen – wenn man genau hinschaut und regelmäßig kontrollieren lässt.“
Einen sehr persönlichen Einblick gewährte Gunthard Kissinger, (dritter von links) Projektleiter von UTA und selbst Betroffener. Offen sprach er über die Herausforderungen, die viele Patienten nach der Behandlung dauerhaft begleiten – insbesondere beim Essen: „Die Probleme beim Schlucken oder Kauen bleiben häufig ein Leben lang. Wir möchten Betroffenen zeigen, wo es gute Unterstützung gibt.“ Mit seinen Erfahrungen sprach Gunthard Kissinger vielen aus der Seele und wies dabei auf die Hilfsangebote des Projekts UTA hin. Das Selbsthilfenetzwerk Kopf-Hals-M.U.N.D.-Krebs hat unter anderem die Broschüre „Essen mit Freude“, die praktische Tipps rund um Ernährung und Lebensqualität bietet. Sie kann online unter www.kopf-hals-mund-krebs.de/informationsmaterial angefordert werden. Außerdem empfahl er die App „Kopf-Hals-Mund-Krebs“. Sie bietet eine digitale Anlaufstelle für Betroffene, Angehörige, Selbsthilfegruppen und Kontaktpersonen in ganz Deutschland.
Im Anschluss an die beiden Vorträge nutzten die Besucher die Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich mit den Referierenden und anderen Gästen auszutauschen. Für alle war am Ende des Abends klar: „Das Thema der Krebsvorsorge im Kopfbereich muss präsenter werden – privat und in der Öffentlichkeit“, so Petra Köster, (ganz rechts) Leiterin des Krebsberatungszentrums Westküste. Weitere Informationen zum Projekt und zu kommenden Veranstaltungen gibt es online unter www.unterwegs-trotz-alledem.de.
Peter Bartsch
Ehrenpräsident im Landesvorstand der DEHOGA Schleswig-Holstein.
Als selbst Krebsbetroffener setzt er sich gemeinsam mit uns für die Entwicklung eines Konzeptes für kulinarische Inklusion ein.
Weitere Informationen zu diesem Thema: Kulinarische Inklusion.
Mein ganz persönlicher Fall, der ganz gewiss kein Einzelfall ist. J. Rusch
Fehlfunktion des Kehlkopfs: unzuverlässiger Verschluss der Luftröhre
Koordinationsstörung beim Schlucken, z. B. durch Hirnarealschäden nach Schlaganfall
Zungenbewegung eingeschränkt (z. B. nach Zungengrundtumor)
Engstellen oder Narben in der Speiseröhre
Reduzierte Sensibilität im Mund- und Rachenraum
„Stille Aspiration“ – Speise gelangt unbemerkt in die Luftröhre
Lebensbedrohliches Verschlucken (Bolusgeschehen)
Lungenentzündungen durch wiederholte Aspiration
Unterernährung, Dehydrierung
Angst vor dem nächsten Bissen
Meidung öffentlicher Orte mit Essenskontext (Restaurants, Feiern, Einladungen)
Scham durch unkontrolliertes Husten, Würgen oder Erbrechen
Vereinsamung durch Rückzug
Verlust der Teilhabe an Gemeinschaft – auch mit Familie und Freunden
Gefühl, „nicht mehr dazu zu gehören“
Depression, Suizidgedanken
„Ich bin kein Einzelfall – aber ich bin einer, der die Misere beim Namen nennt“
Spätfolgen, Wechselwirkungen und die stille Ausgrenzung nach Krebsbehandlung
Ich habe überlebt. Nach Operationen, Bestrahlung, Chemotherapie.
Was als Sieg gegen den Tumor gefeiert wurde, ist heute ein täglicher Kleinkrieg mit meinem Körper.
Totalausfall der Speicheldrüsen: über 12 Jahre Trockenheit, keine natürliche Vorverdauung
Narbenzug am Zungengrund: nach Laser-OP – mit mechanischer Auswirkung auf den Kehlkopf
Essensleitungen funktionieren unzuverlässig – mal geht’s, mal geht’s in die Luftröhre
Engpassgefühl in der Speiseröhre – nicht sichtbar, aber real
Unkalkulierbarkeit: Mal Über-, mal Unterfunktion – medizinisch schwer greifbar
Als wäre mein System schon nicht labil genug, kam ein sogenannter „wakeup stroke“ dazu.
Seitdem habe ich das Gefühl, dass meine Warnsensoren verrücktspielen – meine Wahrnehmung ist inkongruent, trügerisch.
Geruch, Geschmack, Körpersensorik entkoppelt von realen Reizen
Die Zunge als ehemals sensibler Wächter meldet falschen Alarm – oder gar keinen
Angst vor jedem Bissen – nicht diffus, sondern konkret, erinnerungsbeladen
Ich bin nicht mehr der, der ich war.
Und nicht nur, weil ich nicht mehr so esse – sondern weil ich nicht mehr dazugehöre.
Der Schlaganfall hat in meinem Gehirn eine Art Überreagierer installiert
Schon kleinste Signale lösen Alarm aus – körperlich wie emotional
Ein wachsendes Gefühl der Unzulänglichkeit: „Ich bin zu kompliziert für diese Gesellschaft.“
Rückzug, Beschämung, Sprachlosigkeit – sogar gegenüber der eigenen Familie
Latente Suizidgedanken sind kein Tabubruch – sie sind ein Symptom der Ausgrenzung
Jeder meiner Ärzte hat seine Aufgabe gut gemacht. Aber keiner hat die anderen gefragt.
Mein Zustand ist keine Addition einzelner Befunde – sondern ein Puzzle, dessen Teile nie zusammengesetzt wurden.
Es braucht interdisziplinäre Fallkonferenzen für Krebspatienten mit komplexen Spätfolgen
Es braucht Standardroutinen zur Erfassung von Wechselwirkungen
Es braucht mehr psychosoziale Begleitung – auch und gerade in der Spätphase
Es braucht Plattformen für Patientenstimmen, die nicht aufgeben, sondern aufzeigen
Ich habe mich entschlossen, aus meiner Erfahrung ein Projekt zu machen.
Damit das, was mich isoliert hat, andere verbinden kann.
Entwicklung von kulinarischen Begegnungsräumen für Menschen mit Schluckstörungen
Sensibilisierung von Gastronomie, Hotellerie und Pflege
Öffentlichkeitsarbeit, künstlerische Mittel, Ausstellungen, Webplattform
Ziel: Teilhabe durch Verständnis. Genuss trotz Einschränkung. Würde statt Brei.
Ein Festmahl – ohne Angst
Geburtstage, Festtafeln, gesellige Runden: Für viele Krebsüberlebende mit Schluckstörungen sind solche Einladungen mit Scham, Unsicherheit und vor allem Angst verbunden – Angst vor Erstickung, Hustenanfällen oder dem Gefühl, wieder einmal nicht "dazuzugehören".
Gestern durfte ich etwas erleben, das ich so noch nie kannte: Der Küchenchef des Landgasthauses Dückerstieg hat für mich das festliche Hauptgericht mit Kalb und Huhn so fein püriert und wohlschmeckend angerichtet, dass ich bedenkenlos mitfeiern konnte. Kein Husten, kein Stress – nur Genuss. Endlich einmal Teil der Runde sein, ohne mich erklären zu müssen.
Solche Gesten zeigen: Kulinarische Inklusion ist machbar. Mit Respekt, Wissen und etwas Kreativität können Restaurants betroffenen Menschen ein Stück Lebensqualität zurückgeben. Für mich war es ein großer Moment. Für die Küche war es nur ein kleiner Handgriff.
Meine ersten Kontakte zu Köchen in meiner Heimatregion verliefen für mich verblüffend positiv. Ganz offensichtlich sind Spitzen-köche allzu gern bereit, ihr Können in dieser sehr speziellen Herausforderung unter Beweis zu stellen. Hinzu kommt, das kaum jemand zumindest nicht einen oder mehrere Krebsfälle im Freundes- oder Verwandtenkreis benennen konnte. Auf ganz besonderes Verständnis stieß ich bei einem Koch, der selbst krebsbetroffen ist. Wir waren uns schnell einig, dass über genau dieses Problem kaum nachgedacht wird, wenn man wenig über diese spezielle Form der Betroffenheit weiß.
Ausführliche Infoblätter können Sie selbst heruntergeladen und ausdrucken. Sollten Sie dennoch einen Ausdruck benötigen, können Sie eine Anfrage per E-Mail senden:
info@kopf-hals-mund-krebs.de
Selbsthilfe App als Download
Ausführliche Infoblätter können Sie selbst heruntergeladen und ausdrucken. Sollten Sie dennoch einen Ausdruck benötigen, können Sie eine Anfrage per E-Mail senden:
info@kopf-hals-mund-krebs.de
https://www.kopf-hals-mund-krebs.de/informationsmaterial/
Die sogenannte Dysphagie kann einen mitten im Leben treffen und löscht häufig die Freude am Essen komplett aus. Doch das soll nicht so bleiben! Dickflüssige oder breiige Nahrung muss nicht unattraktiv sein und kann wirklich gut schmecken. Neben einer umfangreichen Rezepte-Sammlung für verschiedene Dysphagie-Stufen enthält das Buch auch zahlreiche Tipps für den Alltag aus Betroffenensicht. Den Leser erwarten Vorspeisen, Suppen, Hauptspeisen, Nachtische und Getränke. Darüber hinaus gibt die Autorin Ratschläge für Restaurantbesuche und Reisen. Besonders wer selbst im Familienalltag eingebunden und von Dysphagie betroffen ist oder für die Großeltern mitkocht, wird die Rezepte, die auch für Normalesser geeignet sind, zu schätzen wissen.
Diese anatomisch-surrealistische Darstellung eines menschlichen Kopfes im Sagittalschnitt zeigt nicht nur die sichtbare Architektur des Mund-, Rachen- und Speiseröhrenbereichs, sondern offenbart das verborgene Innenleben vieler Krebsüberlebender. Kleine Figuren in weißen Kitteln wirken im Innern wie emsige Arbeiter einer riesigen Verdauungsmaschinerie – doch was auf den ersten Blick verspielt oder fantastisch wirken mag, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Metapher für ein Leben unter extremer physiologischer und psychischer Belastung.
Dem Künstler, selbst Betroffener nach einer Zungenbodenkarzinom-Operation, wurde dieser innere Raum zur Realität. Für Außenstehende unsichtbar, haben sich dort nach Operation, Radiotherapie und Chemotherapie nicht nur funktionelle, sondern existentielle Veränderungen vollzogen: Ein Kehlkopf, der Nahrung in die falsche Röhre leitet. Eine Speiseröhre, in der sich Klumpen stauen. Ein Husten, der nicht mehr warnt, sondern verhindert. Ein Gehirn, das im Schutzreflex reagiert, bevor der Löffel den Mund erreicht.
Der hier dargestellte Esophagus ist mehr als ein Organ – er wird zum Schauplatz des Überlebens, der Isolation, des Kampfes um jeden Bissen. Und zugleich zum Sinnbild der gesellschaftlichen Ausgrenzung: Wer beim Essen plötzlich erbricht, weil das Schlucken nicht mehr steuerbar ist, wird schnell zum Außenseiter. Solche „Auftritte“ passen in kein geselliges Beisammensein – und führen, wie der Künstler eindringlich beschreibt, nicht selten in depressive Rückzugsräume oder gar zur Selbstaufgabe.
Doch das Werk ist keine Kapitulation, sondern ein Blick ins Innere mit Aufrichtigkeit, Tiefe und künstlerischem Mut. Es macht sichtbar, was sich sonst im Verborgenen abspielt – in Dutzenden von Körpern, in Hunderten von Biografien. Es fordert uns auf, hinzusehen. Und zuzuhören.
Mir, wie auch unzähligen anderen Krebsbetroffenen wurden Tumore aus dem Mund und Halsbereich entfernt. Ich hatte Mitpatienten, denen die gesamte Zunge entfernt wurde - und das hätte um ein Haar
auch mir geschehen können. Grausame Torturen, die zudem auch im Überlebensfalle nicht ohne Qualen einhergehen. Für Außenstehende kaum sichtbar, vollziehen sich dramatische Veränderungen, die
insbesondere die Nahrungsaufnahme und die Verdauung betreffen. Ein Kehlkopf, der unkontrollierbar einen Teil der Speisen in die Luftröhre transportiert. Ein unsteuerbares Schluckverhalten,
wodurch Staus und kaum auflösbare Verklumpungen im Kehlkopf und in der Speiseröhre entstehen können. In der HNO lernt der Patient künstlich zu erbrechen, um nicht zu Ersticken. Das hat auch mich
schon oft am Leben erhalten - aber es machte mich und tausende andere Krebspatienten auch zu gesellschaftlichen Außenseitern. Solche Darbietungen passen in keinen gesellschaftlichen Rahmen, sie
sprengen mühelos jede Party. Nicht selten ist diese Erkenntnis der erste Schritt in die Depression, und leider ebenfalls recht häufig in den Suizid. Wenn dann wie bei mir noch ein "leichter"
Schlaganfall hinzukommt, schaltet sich ein Schutzverhalten unserer obersten Kontrollinstanz hinzu: Unser Gehirn möchte seine Schutzintensität optimieren und warnt uns, bevor wir den Löffel zum
Mund geführt haben. Plötzlich kann so ziemlich Alles auf die eine oder andere Weise gefährlich sein. Also schaltet sich der Probealarm durch Husten, Niesen oder Erbrechen schon mal vorsorglich
hinzu. Vermutlich in bester, lebenserhaltender Absicht. Für den Restaurantbesucher oder den Gast an der Geburtstagstorte verstärkt sich nach solchen Desastern die Gewissheit, nicht mehr in diese
Gesellschaft zu passen.
Jens Rusch August 2025
KONTAKT:
Jens Rusch
TELEFON: 04852 4848
Schulstrasse 38
25541 Brunsbüttel
jensrusch@gmx.de